Historischer Immobilienschatz

The History

Für die einen war es ein alter, unscheinbarer Resthof am Stadtrand. Für die anderen ein verborgener, historischer Immobilienschatz direkt am Ortseingang zu Osnabrück, der darauf wartete, wieder zum Leben erweckt zu werden. Zu Letzteren gehört die Unternehmerfamilie Barlag.

The Vision

Rund ein ganzes Jahr ist seit Anfang 2020 ins Land gegangen, um zahlreiche Gespräche mit den städtischen Behörden, Statikern, Sachverständigen, Gutachtern, Energieberatern und natürlich dem Architekten zu führen. Mit Beginn des zweiten Quartals 2021 lag dem Osnabrücker Bauamt ein ausgereifter Bauantrag vor, mit dem das Projekt „the Farmhouse № 50“ in seine intensivere Phase startete.

The Challenge

Aufwendige Sanierungs-, Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten standen bevor, um aus der teils über Jahrzehnte vernachlässigten Hofstätte ein wahres Schmuckstück zu zaubern, welches in internen Kreisen als „Lobby der Friedensstadt“ tituliert wird.

Das Ende dieser Maßnahmen ist der Beginn einer neuen Geschichte um einen altehrwürdigen Hof im Ortsteil Hellern, in dem schon der damalige Bürgermeister (Anm.: Emil Grumke) „residierte“.

Signet & Bezeichnung

„Die Hausnummer hat es gut mit uns gemeint“, so Bauherr Michael Barlag. „Diese Zahl hat etwas Besonderes. Wenn zwei Menschen 50 Jahre verheiratet sind, feiern sie ihre Goldene Hochzeit. Zum 50. Geburtstag werden meist viele Freunde mit einer Einladung beglückt. Und wenn ein Unternehmen oder ein Verein 50 Jahre jung wird, spricht man vom wirklich ersten, richtigen Jubiläum. Es war für uns keine Frage, diese Hausnummer unbedingt in den Namen und das Signet unserer Idee einzubauen.“